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Orgel, 23-Register-Kirchenorgel
Nr. 13239609. angeboten von alfred vogtenhuber (Privat)
Zu verkaufen: eine komplette Orgel, sie steht in der Gnadenkirche Rosenau/Seewalchen und sie ist in ihrer Organisation der klingenden Substanz gemäß der traditionellen Kirchenmusikpraxis (Schütz, Bach,..) angelegt als Hauptwerk, Rückpositiv und Pedal und ist eine rein mechanische Schleifenorgel.
Hauptwerk:
Prinzipal 8“
Oktav 4“
Mixtur 4-6 fach 2“
Gedackt 8“
Hohlflöte 4“
Flautino 2“
Terzian 4/5“ 2/3“
Regal 16“
Rückpositiv:
Prinzipal 4“
Oktav 2“
Scharf 3 fach 1“
Copula 8“
Gedackt 4“
Nasal 11/3“
Zimbelterz 2/5“
Krummhorn 8“
Pedal:
Prinzipal 8“
Hintersatz 5 fach 2“
Gedackt 16“
Rohrflöte 8“
Blockflöte 4“
Nachthorn 2“
Fagott 16“
Koppeln:
Positiv zu Hauptwerk
Hauptwerk zu Pedal
Vollwindintonation
Orgelbauer: Prof. Josef Mertin, Wien
Einweihung: Sonntag, 3.November 1963
Prof. Josef Mertin, Wien
Nach der musikalischen Grundschulung im Benediktinerstift Braunau (Sängerknabe, Geige, Klavier, Orgel, Instrumentenbau) wurde Mertin 1922 Musiklehrer im Gymnasium Braunau. 1925 kam er mit einem Stipendium der Firma Benedict Schroll's Sohn nach Wien. Dort legte er 1927 die Reifeprüfung für Kirchenmusik, 1928 die Lehrbefähigungsprüfung für Gesang und im selben Jahr die Reifeprüfung für Dirigieren ab. 1927 gründete er sein erstes Kammerorchester, dem weitere Ensembles folgten, und seit 1928 lehrte er am Neuen Wiener Konservatorium. Seit 1931 arbeitete er am Bundesdenkmalamt an der Erhaltung und Restaurierung von Orgeln in Österreich. 1934 begann er mit Konzerten mit alter Musik in der Albertina und war 1937–1938 an der Wiener Musikakademie tätig. Von 1946 bis 1978 war er Professor an der Musikhochschule Wien.
Mertin war ein Pionier der Alten Musik in Wien und damit (ab etwa 1950) Wegbereiter der Gründung international angesehener Ensembles für Alte Musik in Wien (Concentus Musikus Wien, Musica antiqua Wien, Capella academica Wien etc.) An den Musiker und Lehrer erinnern sich nicht nur Experten Alter Musik wie Eduard melkus, René Clemencic oder Nikolaus Harnoncourt, sondern auch Mariss Jansons.
Als Orgelbauer gab er entscheidende Impulse zur Restaurierung von Orgeln (etwa Stift Sankt Florian) und baute auch selbst eine Reihe von Orgeln.
Die Rosenauer Orgel vereinigt in ihren 3 Werken 23 verschiedene Stimmen, die es möglich machen, sie in über 1000 Kombinationen zum Klingen zu bringen. 1605 Pfeifen bieten eine Klangvielfalt und Lebendigkeit. Die Metallpfeifen bestehen aus Zinnlegierungen und Kupfer, die Holzpfeifen aus Mahagoni ,brasilianischer Zuckerfichte und Douglastanne aus Kanada. Der Spieltisch aus afrikanischem Ebenholz und indischem Elfenbein und der Rahmen aus heimischem Lärchenholz.
Die Orgel kann jederzeit nach Anmeldung besichtigt und gespielt werden (sie ist nicht aktuell gestimmt und bedarf einer Servicierung)
Die Orgel soll vom Käufer selbst fachgerecht abgebaut werden um unnötige Schäden zu vermeiden.
Der Preis von 49900.-€ ist in einem üblichen Rahmen verhandelbar.
Hauptwerk:
Prinzipal 8“
Oktav 4“
Mixtur 4-6 fach 2“
Gedackt 8“
Hohlflöte 4“
Flautino 2“
Terzian 4/5“ 2/3“
Regal 16“
Rückpositiv:
Prinzipal 4“
Oktav 2“
Scharf 3 fach 1“
Copula 8“
Gedackt 4“
Nasal 11/3“
Zimbelterz 2/5“
Krummhorn 8“
Pedal:
Prinzipal 8“
Hintersatz 5 fach 2“
Gedackt 16“
Rohrflöte 8“
Blockflöte 4“
Nachthorn 2“
Fagott 16“
Koppeln:
Positiv zu Hauptwerk
Hauptwerk zu Pedal
Vollwindintonation
Orgelbauer: Prof. Josef Mertin, Wien
Einweihung: Sonntag, 3.November 1963
Prof. Josef Mertin, Wien
Nach der musikalischen Grundschulung im Benediktinerstift Braunau (Sängerknabe, Geige, Klavier, Orgel, Instrumentenbau) wurde Mertin 1922 Musiklehrer im Gymnasium Braunau. 1925 kam er mit einem Stipendium der Firma Benedict Schroll's Sohn nach Wien. Dort legte er 1927 die Reifeprüfung für Kirchenmusik, 1928 die Lehrbefähigungsprüfung für Gesang und im selben Jahr die Reifeprüfung für Dirigieren ab. 1927 gründete er sein erstes Kammerorchester, dem weitere Ensembles folgten, und seit 1928 lehrte er am Neuen Wiener Konservatorium. Seit 1931 arbeitete er am Bundesdenkmalamt an der Erhaltung und Restaurierung von Orgeln in Österreich. 1934 begann er mit Konzerten mit alter Musik in der Albertina und war 1937–1938 an der Wiener Musikakademie tätig. Von 1946 bis 1978 war er Professor an der Musikhochschule Wien.
Mertin war ein Pionier der Alten Musik in Wien und damit (ab etwa 1950) Wegbereiter der Gründung international angesehener Ensembles für Alte Musik in Wien (Concentus Musikus Wien, Musica antiqua Wien, Capella academica Wien etc.) An den Musiker und Lehrer erinnern sich nicht nur Experten Alter Musik wie Eduard melkus, René Clemencic oder Nikolaus Harnoncourt, sondern auch Mariss Jansons.
Als Orgelbauer gab er entscheidende Impulse zur Restaurierung von Orgeln (etwa Stift Sankt Florian) und baute auch selbst eine Reihe von Orgeln.
Die Rosenauer Orgel vereinigt in ihren 3 Werken 23 verschiedene Stimmen, die es möglich machen, sie in über 1000 Kombinationen zum Klingen zu bringen. 1605 Pfeifen bieten eine Klangvielfalt und Lebendigkeit. Die Metallpfeifen bestehen aus Zinnlegierungen und Kupfer, die Holzpfeifen aus Mahagoni ,brasilianischer Zuckerfichte und Douglastanne aus Kanada. Der Spieltisch aus afrikanischem Ebenholz und indischem Elfenbein und der Rahmen aus heimischem Lärchenholz.
Die Orgel kann jederzeit nach Anmeldung besichtigt und gespielt werden (sie ist nicht aktuell gestimmt und bedarf einer Servicierung)
Die Orgel soll vom Käufer selbst fachgerecht abgebaut werden um unnötige Schäden zu vermeiden.
Der Preis von 49900.-€ ist in einem üblichen Rahmen verhandelbar.
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alfred vogtenhuber
0680 2485373
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